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Die Generation Z wird zur umworbenen Zielgruppe.

Logischerweise ist die Generation Z die Nachfolge der Generation Y. Diese Personen kamen von ca. 1995 bis 2010 auf die Welt und sind nun definitiv erwachsen. Entsprechend werden Sie von Werbern als äusserst attraktive Zielgruppe umworben.

Die Personen dieser Generation sind aufgrund des selbstverständlichen Gebrauchs digitaler Technologien wie Web, SMS und Mobile-Telefonen seit deren Kindheit Bestandteil der «Digital Natives» und damit bereits die zweite Generation: Die vorhergehende wurde im frühen jugendlichen Alter digital sozialisiert und war damit die eigentliche Pioniergeneration. Da die Z-Generation bereits als Kleinkind mit Smartphones, Tablets und Touchscreens in Kontakt kam, durchliefen sie natürlich eine andere Entwicklung als die Generation Y zuvor. Es wird nicht hinterfragt, warum und wie das geht – es wird einfach be- und genutzt.

Diese Generation möchte nun auch wieder vermehrt im Berufsleben Karriere machen und Führungspositionen ausüben. Netzwerke sind ihnen wichtig. Die Generation Z wird nicht durch eventuelle spätere materielle Reichtümer angetrieben, sondern durch das Streben nach Anerkennung.

Diese und weitere Aussage hat die Agentur Berkley in einer umfangreiche Studie zur Generation Z zusammengetragen und veröffentlicht. Sie finden das Originalpapier an dieser Stelle: http://www.millennialmarketing.com/research-paper/getting-to-know-gen-z/


Roland Hartmann. Er ist seit Ende der 80er-Jahre aktiv in der Kommunikationsbranche. Er arbeitet in den verschiedensten Bereichen des Marketings und der Werbung und berät Kunden auch im Bereich Grafik, Design, Content-Management, Internet, Social-Media, Datenbanken, SEO-Optimierungen und APP-Entwicklungen.